Stern­zei­chen Fisch

Stern­zei­chen Fisch
(20.02–20.03)

Hin­ga­be, Ver­bun­den­heit, Mitgefühl

Attri­bu­te wie emo­tio­nal, durch­läs­sig, auf­op­fernd, phan­ta­sie­voll, fein­füh­lend, mystisch, medi­al, sen­si­bel und ver­träumt sind hier zu finden.

Das Stern­zei­chen Fische ist mit „Allem“ ver­bun­den. Es fühlt sich wohl, wenn es gefühls­voll und ver­bun­den mit sei­nen Mit­men­schen sein kann. „Eins“ sein mit dem Gegenüber/Mitmenschen ist ein gros­ses Bedürfnis.

Das Fische-Stern­zei­chen ver­liert sich ger­ne in Träu­men und Fan­ta­sien und wirkt teil­wei­se schlecht geer­det. Aus die­sem Grund ist es für die­ses Stern­zei­chen sehr wich­tig, sich selbst und sei­ne Bedürf­nis­se zu ken­nen.
Anson­sten wird es sich dau­ernd auf­op­fernd um sei­ne Umwelt küm­mern und irgend­wann fru­striert fest­stel­len, dass es nie sein eige­nes Leben gelebt habt.

Sucht-und Flucht­the­men sind hier zu fin­den. Wobei die­se nicht „per se“ nega­tiv sind. Inter­es­san­ter­wei­se kön­nen gera­de die­se The­men für das Stern­zei­chen Fische wich­ti­ge Selbst­er­fah­rungs­mo­men­te gene­rie­ren. Der Ruf/tief gefühl­te Sehn­sucht nach dem „ver­lo­re­nen Para­dies“ moti­viert so man­chen Fische­ge­bo­re­nen, sich auf ein Aben­teu­er einzulassen.

Alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den und Medi­ta­ti­on sind eben­falls hier zu fin­den, im Sin­ne von holi­sti­scher (ganz­heit­li­cher) Gesundheit.

Eine Fische­ge­bo­re­ner ist ein wun­der­ba­re­re Weg­ge­fähr­te für sei­ne Mit­men­schen. So spürt er doch intui­tiv, wo beim Ande­ren der „Schuh drückt“ und wird unge­fragt Hil­fe anbie­ten.
Kennt/spürt er sei­ne eige­nen Gren­zen nicht, ris­kiert er zum Spiel­ball der Umwelt wer­den und sich immer wie­der in der „Opfer­rol­le“ finden.

(Bild Jofhra Bosschart)